
Aareon spendet 10.000 Euro für Unterkünfte in El Salvador
Mit einer Spende in Höhe von 10.000 Euro setzt Aareon die langjährige Unterstützung der DESWOS fort. Dieser Betrag fließt in ein Projekt für menschenwürdige und sichere Unterkünfte für Familien in El Salvador.
Garmisch-Partenkirchen, 3. Juni 2016 – Aareon, Europas führendes Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft, spendet 10.000 Euro an die DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V., Köln. Im Rahmen des Aareon Kongresses überreichte Dr. Manfred Alflen, Vorstandsvorsitzender der Aareon AG, am Galaabend dem Generalsekretär der DESWOS, Gerhard Müller, den Spendenscheck. Ein Teil der Anmeldegebühr der Kongressteilnehmer fließt in den Spendenbetrag.

Dieser ist zur Unterstützung eines Projekts der DESWOS vorgesehen, das menschenwürdige Wohn- und Lebensverhältnisse für extrem arme Menschen in El Salvador realisiert. In dem kleinen Dorf Santa Rita leben Familien in Hütten aus Lehm, Holz und Ästen auf engstem Raum zusammen. Die Wohnbedingungen sind immens gesundheitsgefährdend. Besonders Kinder und alte Menschen leiden unter den Umständen. Zusätzlich stellen Erdbeben, Stürme und Starkregen eine Bedrohung dar.
Mithilfe der diesjährigen Spende wird die DESWOS gemeinsam mit den Familien bestehende Unterkünfte sanieren und Kochherde sowie Toiletten und Waschbereiche installieren. Zudem werden stabile Häuser gebaut, die Schutz bieten bei Naturkatastrophen. So werden die Würde und die Gesundheit der Menschen gestärkt und die Armut wird verringert.
Über die DESWOS:
Notleidenden Familien in Entwicklungsländern helfen – das ist seit mehr als 45 Jahren die Aufgabe der DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V., der Fachorganisation für Entwicklungszusammenarbeit der Wohnungswirtschaft.
Die Organisation hilft beim Bau von Wohnraum und Siedlungen und sichert die Lebensgrundlagen von Menschen, die unterhalb der Armutsgrenze leben. Dabei arbeitet der gemeinnützige Verein nach dem Grundsatz der „Hilfe zur Selbsthilfe“ eng mit den betroffenen Menschen und Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Lateinamerika zusammen.